Unsere Forschungsbereiche
Die umfangreichen Einsatzbereiche von Simulationen zeigen sich auch in unseren verschiedenen Forschungsprojekten. Damit möchten wir einerseits an der Weiterentwicklung der Simulationen arbeiten, und andererseits die neuesten Erkenntnisse in unsere Software crowd:it einfließen lassen.
Building Information Modeling
Building Information Modeling (BIM) eröffnet vielen anderen Technologien die Möglichkeit, sich nahtlos in den Planungsprozess zu integrieren. Vor allem Simulationen können damit das BIM Modell anreichern und zusätzlichen Nutzen schaffen. Um dafür eine anerkannte und standardisierte Vorgehensweise auszuarbeiten, forschen wir in diesem Bereich intensiv.
ACSAI
ACSAI verfolgt das Ziel, neue Technologien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz in die Simulation von Menschenmengen zu integrieren. crowd:it, unsere Crowd-Simulationssoftware, wird durch ACSAI weiterentwickelt, um schneller und flexibler auf die komplexen Anforderungen in der Planung großer Gebäude und Veranstaltungen reagieren zu können.
mehr erfahrenBEYOND
Um die Entscheidungsgrundlage in frühen Designphasen zu verbessern, wurde das Forschungsprojekt BEYOND begonnen: es zielt darauf ab, neue BIM-basierte Lösungen in Verbindung mit Verfahren der Künstlichen Intelligenz (KI) und der Personenstromsimulation einzusetzen.
mehr erfahrenAHEAD
In AHEAD, dem Vorgängerprojekt von BEYOND, haben wir die Einbindung von Personenstromsimulationen in Building Information Modeling (BIM) untersucht, um diese als digitales Planungswerkzeug im Gebäudelebenszyklus zu etablieren und noch schneller nutzbar zu machen.
mehr erfahrenVeranstaltungssicherheit
Das Unglück auf der Love Parade in Duisburg 2010 hat gezeigt, wie wichtig es ist, sich mit der Sicherheit auf Veranstaltungen auseinander zu setzen. Auch wenn sich nie eine hunderprozentige Sicherheit gewährleisten lässt, kann man mit Personenstromsimulationen das Restrisiko deutlich verringern. Deshalb beschäftigen wir uns seit Jahren mit verschiedenen Fragestellungen in diesem Bereich, von der multiskalaren Simulation bis zu Live-Vorhersagen.
FreiburgRESIST
In Freibug wird ein dynamisches, vernetztes Resilienz-Managementsystem entwickelt. Damit soll die Planung von Großveranstaltungen, die Evakuierung in Krisenlagen, die Kommunikation der Einsatzkräfte und der Dialog mit der Bürgerschaft verbessert werden.
mehr erfahrenESCAPE Pro
Zielsetzung des Innovationsprojekts ESCAPE PRO ist es, den im Forschungsprojekt ESCAPE entwickelten Demonstrator anwenderorientiert weiterzuentwickeln, damit die Durchführung von Simulationen in die polizeiliche Einsatzplanung integriert werden kann.
mehr erfahrenESCAPE
ESCAPE möchte dazu beitragen, die Sicherheit bei parallel stattfindenden Großveranstaltungen zu erhöhen. Es sollen makroskopische und mikroskopische Simulationsmodelle miteinander verbunden und mit Realdaten abgeglichen werden, um eine umfassende Vorbereitung für Sicherheitsbehörden bei solchen besonders herausfordernden Lagen zu ermöglichen.
mehr erfahrenS2UCRE
Ziel des deutsch-französischen Forschungsvorhabens ist die Erforschung neuer Rettungs- und Sicherheitstechnologien für Massenveranstaltungen in komplexen, verteilten und unübersichtlichen Umgebungen. Hierbei sollen rechtlich konforme Monitoring-, Analyse- und Simulationstechnologien erforscht werden.
mehr erfahrenPandemieforschung
Gleich zur Beginn der Pandemie hat sich gezeigt, dass Personenstromsimulationen nicht nur für die Untersuchung von hohen Dichten z.B. auf Veranstaltungen verwendet werden können, sondern auch bei der Analyse von Abstandhalten oder des Infektionsgeschehens. Dies haben wir in zwei unterschiedlichen Projekten untersucht.
CovidSim
Um die Infektionsausbreitung in systemrelevanten Infrastrukturen zu vermeiden, wurden in CovidSim die Simulation von Pandemieausbreitungen auf einer mikroskopischen Ebene untersucht. Damit können Infektionsausbreitungsprozesse verstanden, belastbare Maßnahmen abgeleitet und klar kommuniziert werden.
mehr erfahrenDISTANSIM
In DISTANSIM wurde analysiert, wie Abstandhalten in Personenstromsimulationen modelliert und dies als Parameter in den Simulator eingebaut werden kann. Damit kann zum Beispiel an Bahnhöfen getestet werden, wie sich Maßnahmen zur Umsetzung der Abstandsregelungen weiter verbessern lassen.
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